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ATHEN Die Akropolis thront über einem Meer aus weißgetünchten Häusern – hier schreibt jede Gasse Geschichte. Athen bleibt eine Stadt der Kontraste, laut, verkehrsreich – und mit byzantinische Kirchen zwischen zeitgenössischen Lofts | FOTO: AdobeStock/sborisov

Es gibt Orte, die man besucht, und solche, an denen man sich niederlässt. Letztere haben selten mit Spektakel zu tun. Sie beeindrucken nicht auf den ersten Blick, sondern auf den zweiten, oft sogar erst nach Wochen. Griechenland ist so ein Ort – ein Land, das seine Versprechen nicht in großen Gesten gibt, sondern in Routinen: in den Handgriffen der Fischhändlerin, im Lärm des Cafés, in der Wiederholung des Lichtes auf einer weißen Mauer. Wer 2025 nach einer Ferien-immobilie in Griechenland sucht, will selten bloß eine Immobilie. Gesucht wird ein Möglichkeitsraum – für Entschleunigung, für einen neuen Alltag, vielleicht auch für ein anderes Selbstbild.

Der Immobilienmarkt, so nüchtern er auf den ersten Blick erscheint, ist in Wahrheit ein Spiegel der Lebensstile und Sehnsüchte unserer Zeit. Und Griechenland – auf dem Papier noch immer: günstiger als Italien, Spanien oder Frankreich – wird 2025 nicht nur von Investoren entdeckt, sondern auch von jenen, die sich eine andere Form des Lebens erträumen.

Ein Markt der leisen Dynamik

Die Nachfrage nach Ferienimmobilien in Griechenland hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen – ein Trend, der sich auch 2025 fortsetzt. Doch der Boom hat sich verändert. Was einst auf spektakuläre Inseln konzentriert war – Mykonos, Santorin, Kreta –, verlagert sich nun zunehmend auf das weniger Offensichtliche: das Festland, kleinere Inseln, kaum bekannte Küstenabschnitte. Es ist ein Boom der Differenzierung. Nicht mehr der Besitz einer Immobilie am Meer zählt, sondern der Ort, an dem man sie hat – und das, wofür dieser Ort steht. Preislich bleibt Griechenland attraktiv. In Athen liegt der Quadratmeterpreis bei etwa 2.200 Euro, in Thessaloniki bei 1.700. Mykonos ist mit rund 4.000 Euro je Quadratmeter teurer, aber im europäischen Vergleich – insbesondere zu Südfrankreich oder Italien – ist das weiterhin moderat. Und doch: Wo der Preis niedrig scheint, steigen die Ansprüche. Die Nachfrage richtet sich zunehmend auf moderne, energieeffiziente Villen, gebaut in klarer Sprache, oft mit Naturstein, Pool, zurückhaltender Eleganz. Wer heute in Griechenland kauft, will keine rustikale Feriendomizilromantik, sondern eine Architektur, die zum veränderten Selbstverständnis passt.

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LEFKADA Hier zeigt das Ionische Meer seine intensivsten Blautöne: Lefkadas Klippen und versteckte Buchten bilden die Bühne für architektonisch sensible Ferienhäuser, die sich diskret in die Landschaft schmiegen | FOTO: AdobeStock/adrianad

Verlagerung als kulturelle Bewegung

Was auf den Karten Griechenlands wie eine Verschiebung von Hotspots erscheint, ist in Wahrheit ein Ausdruck kultureller Differenzierung. Orte wie Monolithi oder Palairos südlich von Preveza gewinnen an Bedeutung – nicht, weil sie schöner wären, sondern weil sie ruhiger, unbeschriebener sind. Sie sprechen Menschen an, die auf Authentizität achten – ein oft überstrapazierter Begriff, der hier jedoch meint: das Zusammenspiel von Alltag, Natur und Gemeinschaft.

Der Peloponnes – besonders die Mani im Süden oder Messenien im Südwesten – erlebt eine neue Aufmerksamkeit. Nicht durch Werbung, sondern durch Erzählung. Jene, die dort kaufen, berichten von Dörfern, in denen das Jahr noch in Olivenernte und Osterprozessionen gemessen wird. Von Stränden ohne Musikbeschallung. Von Nachbarn, die nicht fragen, woher man kommt, sondern ob man etwas braucht.

Diese Bewegung betrifft nicht nur das Land, sondern auch die Vorstellung davon, was Besitz bedeutet. Die klassische Unterscheidung zwischen Hauptwohnsitz und Ferienhaus verwischt. Viele der Käuferinnen und Käufer sind keine Touristen mehr, sondern Halbzeit-Bewohner. Menschen, die zwischen Athen und Berlin, zwischen Zürich und Paros pendeln, mit festen Alltagsroutinen an beiden Orten.

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ANOGIA (KRETA) Abseits der Touristenpfade bewahrt dieses Bergdorf kretische Ursprünglichkeit. Die wenigen freistehenden Steinhäuser bieten Authentizität pur – mit Blick auf die weißen Gipfel des Ida-Gebirges | FOTO: AdobeStock/Haris Andronos

Die neue Grammatik des Reisens

Wer eine Immobilie erwirbt, entscheidet sich selten allein für eine geografische Lage. Er entscheidet sich für eine bestimmte Art zu leben, zu konsumieren, sich zu bewegen. So wie Sprache nicht nur Vokabeln, sondern Grammatik des Denkens ist, so ist auch der Immobilienkauf eine Entscheidung für eine Lebensgrammatik.

Digitale Nomaden, längst keine Randgruppe mehr, bilden inzwischen eine bedeutende Käufergruppe. Sie suchen stabile Internetverbindungen, gute Cafés, kulturelle Angebote – Orte, an denen sie sich produktiv und sozial aufgehoben fühlen. Athen und Thessaloniki bedienen diesen Lebensstil. Auch Paros wird zunehmend zu einem Knotenpunkt für diese neue Form der mobilen Arbeit – nicht wegen der Größe, sondern wegen der Mischung aus Ruhe und Infrastruktur.

Für Ruheständler spielen ganz andere Faktoren eine Rolle: Gesundheitsversorgung, Pflegeangebote, soziale Integration. Kreta und Samos reagieren auf diese Nachfrage mit neuen Konzepten: Seniorenresidenzen mit mediterranem Charakter, medizinischer Betreuung und dem Versprechen, das Altwerden nicht nur zu erleichtern, sondern in Würde zu gestalten.

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NAXOS Kykladen-Architektur in Reinkultur: Würfelförmige Häuser mit blauen Türen, umrahmt von Olivenhainen. Hier geht es noch um das Wesentliche – Licht, Meer und Stein | FOTO: AdobeStock/dominikfrings

Die Inseln als Gedankenräume

Es sind jedoch nicht nur Dienstleistungen und Daten, die Käufer anziehen. Es ist die Idee der Insel selbst – als Inbegriff der Abgrenzung, des Rückzugs, der Klarheit. Inseln wie Ikaria in der Ägäis oder die Sporadeninsel Alonissos stehen exemplarisch für diese neue Art von Zuflucht. Ikaria, bekannt als „Blue Zone“ mit besonders hoher Lebenserwartung, bietet keine Infrastruktur im klassischen Sinn. Aber es bietet etwas anderes: eine soziale Verankerung, ein unaufgeregtes Verhältnis zur Zeit. Wer hier lebt – oder zumindest wohnt –, tut dies meist nicht aus kalkuliertem Interesse, sondern aus Überzeugung.

Alonissos hingegen hat sich auf Nachhaltigkeit spezialisiert. Als Teil eines Meeresnationalparks zieht die Insel Menschen an, die Natur nicht nur genießen, sondern respektieren wollen. Ihre Immobilienmärkte sind klein, aber wachsend – getragen von Käuferinnen und Käufern, die die Naturnähe nicht als Mangel, sondern als Reichtum begreifen.

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CHIOS Die Mastixdörfer im Süden der Insel sind ein architektonisches Kuriosum: mittelalterliche Siedlungen mit graffitiverzierten Fassaden, die von einer einzigartigen Agrarkultur zeugen | FOTO: AdobeStock/raban48

Immobilien als Lebensmetaphern

Was sich durch all diese Entwicklungen zieht, ist eine Neubewertung des Besitzes. Immobilien werden nicht mehr nur als Wertanlage gesehen, sondern als Träger einer Idee. Eine Wohnung in Thessaloniki, eine Villa bei Mytikas oder ein Steinhaus auf Kreta – sie alle verkörpern mehr als Quadratmeter. Sie stehen für ein anderes Verhältnis zur Zeit, zur Arbeit, zur Umwelt.

In Griechenland zu investieren, heißt 2025 auch: sich mit Alternativen zum mitteleuropäischen Lebensstil auseinanderzusetzen. Es bedeutet, den Stellenwert von Gemeinschaft neu zu denken, ebenso wie den Begriff von Erfolg. Wer hier lebt, lebt nicht langsamer – aber bewusster.

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GYTHIO Dieser peloponnesische Hafenort hat seinen maritimen Charme bewahrt. Pastellfarbene Neoklassizismus-Häuser säumen die Uferpromenade – das Mittelmeer, wie man es sich erträumt. | FOTO: AdobeStock/gatsi

Medizin und Migration

Die Frage nach medizinischer Versorgung bleibt zentral – insbesondere für jene, die nicht nur Wochen, sondern Jahre bleiben wollen. Griechenland bietet EU-Bürgern über die europäische Krankenversicherungskarte Zugang zur öffentlichen Grundversorgung. In den Städten und größeren Inseln existieren moderne Kliniken, oft mit internationaler Ausrichtung.

Privatversicherungen sind empfohlen. Sie sichern Qualität und Komfort und sind meist deutlich günstiger als vergleichbare Modelle in Deutschland oder Österreich. Auch im Pflegebereich wächst das Angebot – allerdings vorwiegend auf Kreta, Korfu und im Umfeld größerer Städte. Wer auf umfassende medizinische Infrastruktur angewiesen ist, sollte also keine allzu abgelegene Lage wählen.

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RHODOS Die mittelalterliche Altstadt, UNESCO-Welterbe, erzählt von Kreuzrittern und Händlern. Heute finden sich in den dicken Steinmauern liebevoll restaurierte Stadthäuser mit modernem Komfort | FOTO: AdobeStock/Lukasz

Ein Land als Antwort auf viele Fragen

Was bleibt von all dem? Vielleicht dies: Griechenland ist 2025 nicht bloß ein Land, sondern eine Chiffre für Möglichkeiten. Für ein anderes Tempo, andere Werte, andere Routinen. Der Ferienimmobilienmarkt ist nur das äußere Zeichen einer tiefergehenden Bewegung: einer Suche nach Ort, Zugehörigkeit, Entlastung. In einer Zeit, in der Mobilität zur Norm geworden ist, wird Sesshaftigkeit zur Sehnsucht. Und das Haus am Meer, ob gemietet oder gekauft, wird zur Antwort auf Fragen, die oft gar nicht ausgesprochen werden.

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MYKONOS Jenseits der Boutiquen und Beachclubs: In den Hügeln verstecken sich noch traditionelle Landhäuser mit windgepeitschten Gärten – stille Zeugen der Inselgeschichte | FOTO: AdobeStock/Patryk Kosmider

Immobilienkauf in Griechenland

Der Hauskauf in Griechenland ist relativ einfach, griechische Banken bieten auch Finanzierungen für Ferienhäuser an. Seit Kurzem gibt es im gesamten DACH-Raum sogar einen deutschen Vermittler für Immobilienfinanzierungen in Griechenland: die Berliner Plattform Ferimmo.de. Dennoch unterscheidet sich der Kauf in einigen wichtigen Punkten von Immobiliengeschäften im DACH-Raum.

Welche Unterschiede gilt es beim Immobilienkauf zu beachten? Wir beantworten die wichtigsten Fragen:

Wer darf kaufen? EU-Bürger dürfen in Griechenland unbegrenzt Immobilien erwerben. Sie benötigen dafür nur ihren Ausweis und eine griechische Steuernummer (AFM).

Wie läuft der Kaufprozess? Immobiliengeschäfte in Griechenland fallen unter den „Astikos Kodikas“. Das Zivilgesetzbuch ähnelt stark unserem BGB. Der Erwerb wird erst durch einen notariellen Kaufvertrag, die Eintragung ins Grundbuch und – bei Fremdfinanzierung – die Eintragung ins Hypothekenregister (Ipothikofylakio) rechtlich wirksam vollzogen.

Wie hoch sind die Kaufnebenkosten? Die Gebühren für den Notar sind gestaffelt und belaufen sich zum Beispiel auf 0,65 bis 0,7 Prozent des Kaufpreises für Beträge zwischen 120.000 und zwei Millionen Euro. Die Käuferprovision für den Makler beträgt regionsabhängig circa zwei Prozent. Das Honorar für den Rechtsanwalt ist frei verhandelbar und liegt in der Praxis zwischen 0,5 und einem Prozent. Zu den Honoraren kommen noch 24 Prozent Mehrwertsteuer. Die Grundbuchkosten betragen je nach Region zwischen 0,5 und 0,8 Prozent des Gegenstandswerts. Die Grunderwerbsteuer in Griechenland ist mit 3,09 Prozent deutlich niedriger als in Deutschland. In Summe liegen die Kaufnebenkosten bei rund sieben bis 8,5 Prozent des Kaufpreises.

Wo finde ich Lasten und Eigentümer? Bis 2019 wurden in Griechenland die Immobilien nicht nach Flurstücken, sondern namentlich auf den Eigentümer geführt. Die Eigentumsfrage und auch die Lastenfreiheit waren für Käufer nur per Rechtsanwalt zu klären. Seit drei Jahren ist eine Reform im Gange, alles in einem zentralen Grundbuch (Ktimatologio) nach Flurstücken zu erfassen und auch die Lasten direkt im Grundbuch einzutragen (bisher wurden sie in einem separaten Hypothekenbuch geführt). Da noch nicht alle Gemeinden auf das zentrale Grundbuchregister umgestellt haben, sollte vor dem Kauf ein Rechtsanwalt mit einer Rechercheprüfung beauftragt werden, denn in Griechenland dürfen Abfragen beim Katasteramt oder Grundbuchamt nur von Rechtsanwälten durchgeführt werden. Neue Immobiliengeschäfte werden direkt in das zentrale Grundbuch eingetragen. Bei mehreren Gebäudeteilen, Pools etcetera sollten die Eintragungen dazu geprüft werden. Früher war viel Schwarzbau üblich, doch dank landesweiter Amnestien sind mittlerweile viele Nachtragungen vorgenommen worden.

Welche Rolle spielt der Makler? Griechische Immobilienmakler werden vom Verkäufer und vom Käufer bezahlt. Makler, die auf Ferienimmobilien spezialisiert sind, bieten darüber hinaus oft viele Zusatzleistungen für ihre ausländischen Käufer an.

Welche Rolle spielt der Notar? Der Notar beglaubigt den Kaufvertrag, stellt die Lastenfreiheit fest und übernimmt die Eigentumsübertragung. Außerdem informiert er die zuständigen Behörden.

Brauche ich einen Rechtsanwalt? Rechtsbeistand ist nicht zwingend erforderlich, aber zu empfehlen. Nur autorisierte Personen wie Rechtsanwälte erhalten bei den Behörden Auskunft über Lasten und Eigentumsverhältnisse einer Immobilie. Dazu haftet der beauftragte Rechtsanwalt dann auch für die Informationen.

Ist die Ferienvermietung erlaubt? Aktuell gibt es landesweit keine Beschränkungen für die Ferienvermietung. Die für die gewerbliche Vermietung notwendige Lizenz ist bei den örtlichen Behörden einfach zu bekommen.

Gelten Sonderregeln für Neubauten? Die Aussetzung der Mehrwertsteuer auf neue Wohnungen gilt bis Ende 2025 und wird voraussichtlich um mindestens ein weiteres Jahr verlängert werden.

Ist eine Finanzierung möglich? Als EU-Bürger kann man zum Kauf oder Bau einer Immobilie in Griechenland ein Hypothekendarlehen bei einer griechischen Bank aufnehmen. Aktuell sind Hypothekendarlehen mit festem Zinssatz ab 2,9 Prozent und einer Laufzeit von drei bis 15 Jahren möglich. Die Höhe der Hypothek hängt auch vom Verkehrswert der Immobilie ab, die als Sicherheit dient: Als EU-Bürger kann man bis zu 65 Prozent des Verkehrswerts der Immobilie als Darlehen aufnehmen. Eine Neuerung erlaubt es EU-Bürgern, Ferienhäuser in Griechenland über eine griechische Gesellschaft zu finanzieren. Dies bietet Steuervorteile durch die Möglichkeit, Zinsen und Abschreibungen abzusetzen.

Welche Finanzierungsoptionen gibt es für Ferienimmobilien in Griechenland? Für Interessenten aus dem gesamten DACH-Raum stellt die Finanzierung einer Ferienimmobilie in Griechenland oft eine spezifische Herausforderung dar. In diesem Kontext bietet die deutsche Plattform Ferimmo.de eine bemerkenswerte Option. Sie hat sich auf die Vermittlung von Finanzierungen spezialisiert, die auf Ferienimmobilien in Griechenland zugeschnitten sind. Der gesamte Antragsprozess bei Ferimmo ist digitalisiert und auf ferimmo.de benutzerfreundlich gestaltet, was die Abwicklung für Käufer deutlich vereinfacht.

Gibt es laufende Gebühren und Steuern? 2014 wurde eine nutzungsunabhängige Immobiliensteuer (ENFIA) eingeführt. Die Berechnung basiert auf einem Steuersatz pro kommunalem Einheitswert und wird mit der Wohnfläche multipliziert. Einkünfte aus (Ferien-)Vermietung müssen in Griechenland als Einkommen versteuert werden. Bei Einnahmen bis 12.000 Euro im Jahr beträgt der Steuersatz 15 Prozent.

Quelle: Ferimmo.de; Stand: 2025

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Gerhard Rodler

Chefredakteur

BEL 05/25