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FOTO: Dominique Knobben/Pixabay.com

In einer Zeit, in der es immer mehr Menschen wichtig ist, ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern, spielt Nachhaltigkeit beim Hausbau eine wichtige Rolle. Und selbstverständlich stellt es in diesem Zusammenhang kein Problem dar, gleichzeitig möglichst umweltbewusst und komfortabel zu bauen.

Vereinfacht ausgedrückt, versteht man unter nachhaltigem Bauen das Ziel, gleichzeitig ökonomische, ökologische und soziale Aspekte zu berücksichtigen. Hierbei handelt es sich in gewisser Weise um eine Art von „Gegenbewegung“, die sich gegen die Verschwendung von Ressourcen ausspricht und gleichzeitig dabei helfen kann, die Effizienz eines Gebäudes zu unterstützen.

Kurz: Mit nachhaltigem Bauen setzen Bauherren ein wichtiges Statement in Richtung Zukunft und können gleichzeitig oft die Grundlage für ein nicht zu unterschätzendes Einsparpotenzial schaffen. Die folgenden Abschnitte setzen sich noch etwas genauer mit nachhaltiger Architektur beim Hausbau auseinander und zeigen, worauf Bauherren achten sollten, wenn es darum geht, diese optimal umzusetzen.

Auf der Suche nach dem richtigen Anbieter

Das Interesse an nachhaltiger Architektur beim Hausbau ist groß. Unter anderem sind es Anbieter wie a better place, die in diesem Zusammenhang hohe Ansprüche erfüllen. Vor allem Faktoren, wie Komfort und Individualität spielen hierbei mittlerweile eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, ein Zuhause zu schaffen. Denn: Eine nachhaltige Architektur muss keineswegs nur zweckgebunden sein. Auch hier geht es darum, dafür zu sorgen, dass sich diejenigen, die hier irgendwann einziehen werden, in jeglicher Hinsicht wohlfühlen. Und natürlich spielt hierbei auch eine individuelle Beratung eine wichtige Rolle. Auf ihrer Basis entstehen besondere Gebäude, die sich in der Regel durch eine kurze Bauzeit auszeichnen und die auf der Basis eines Festpreises abgerechnet werden.

Nachhaltige Architektur und die mit ihr verbundenen, ökologischen Prinzipien

Damit eine Architektur als „nachhaltig“ beschrieben werden kann, muss sie mit bestimmten Prinzipien vereinbar sein. Die folgenden Punkte sind in diesem Zusammenhang besonders wichtig:

  • Beim Bau des jeweiligen Objekts werden ausschließlich nachhaltige Baustoffe, zum Beispiel Holz, verwendet.
  • PVC, Farben mit Lösungsmitteln und Ähnliches kommen im Bereich der nachhaltigen Architektur nicht zum Einsatz.
  • Im Rahmen der Entstehung des Gebäudes werden die finanziellen Möglichkeiten der Bauherren berücksichtigt. Die entsprechenden Objekte sollen nicht mehr als nötig kosten.
  • Die Gebäude sollen den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Sie stehen nicht zwangsläufig nur in den großen Städten, sondern auch in ländlichen Regionen, wie zum Beispiel rund um den Bodensee.

Viele Häuser, die nachhaltig gebaut wurden, zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer aus

Dass sich Nachhaltigkeit auf unterschiedlichen Ebenen zeigen kann, unterstreicht unter anderem die Tatsache, dass viele Objekte aus dieser Kategorie auf eine lange Nutzbarkeit ausgelegt wurden.

Genau dieser Aspekt wird bereits in der Planungsphase berücksichtigt. Wer sich dementsprechend vorgenommen hat, ein Haus zu bauen, in dem später – zumindest theoretisch – noch seine Kinder und Enkelkinder leben können, trifft mit dem nachhaltigen Bauen eine gute Entscheidung.

Ein weiterer Vorteil: Beim nachhaltigen Bauen stellen unter anderem auch Umbaumaßnahmen in der Regel kein Problem dar. Immerhin könnte es sein, dass die Kinder komplett andere Vorstellungen vom „perfekten Zuhause“ haben als die Eltern oder Großeltern. Und genau für diese Art von Flexibilität wird die nachhaltige Architektur geschätzt.

Diese Materialien spielen in der nachhaltigen Architektur eine besonders wichtige Rolle

Neubauten bieten Vorteile auf unterschiedlichen Ebenen – vor allem dann, wenn die Bauherren mit Hinblick auf das Thema „Sicherheit“ keine Kompromisse eingehen. Unter anderem wird es wichtig, sich früher oder später mit der Frage „Welche Materialien möchte ich an welchen Stellen des Gebäudes verwenden?“ auseinanderzusetzen.

Klassiker, die hierbei so gut wie immer eine wichtige Rolle spielen, sind unter anderem:

  • Holz
  • Ton
  • Lehm
  • Ziegel

Sie zeichnen sich allesamt durch ein hohes Maß an Nachhaltigkeit aus. Umgekehrt kommen andere Baustoffe, wie zum Beispiel Beton und Biozide, beim klassisch nachhaltigen Hausbau nicht vor.

Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, kann nicht nur am fertigen Gebäude, sondern bereits während der Bauphase erneuerbare Energien nutzen. Je nach Region (und selbstverständlich nur dann, wenn alle Vorgaben erfüllt werden) besteht zum Beispiel die Möglichkeit, PV-Anlagen und Balkonkraftwerke gegebenenfalls fördern zu lassen.